Montag, 9. Juni 2014

Webcams - miterleben was geschiet...

Island ist eine vulkanische Insel im Nordatlantik, 300 km östlich von Grönland und 900 km westlich von Norwegen. Die Hauptinsel liegt knapp südlich des nördlichen Polarkreises und hat eine Fläche von 103.000 km2. Das entspricht ungefähr der Größe der ehemaligen DDR.

Mehr als 10 Prozent der Landfläche sind mit Gletschern bedeckt, darunter der Vatnajökull, der größte Gletscher Europas. Wegen des vulkanischen Ursprungs bietet Island Naturschauspiele wie eruptierende Geysire, natürliche heiße Quellen und bizarre Lavafelder soweit das Auge reicht. Islands vulkanische Aktivität machte internationale Schlagzeilen, als 2010 der Vulkan Eyjafjallajökull und 2011 der Vulkan Gímsvötn ausbrachen. Islands zahlreiche Flüsse und Wasserfälle werden benutzt, um günstige und umweltfreundliche hydroelektrische Energie zu gewinnen.

Webcam: http://www.livefromiceland.is/de/webcams/geysir/




Bogner Regis Beach
Im Mittelalter entstand der Ort als Fischerdorf mit dem Namen Bornor und entwickelte sich im 18. Jahrhundert zu einem Ferienort. Viele Bauten wie das Dome House (heute eine Lehrerbildungsanstalt) wurden im georgianischen Stil erbaut. Seit 1929 heißt der Ort Bognor Regis (sinngemäß "Des Königs Bognor", lateinisch regis ist der Genitiv von rex „König“), weil König Georg V. dort eine schwere Krankheit kurierte. Von 1800 bis 1803 lebte der englische Dichter William Blake im nahe gelegenen Felpham.

Webcam: http://www.earthcam.com/world/uk/bognorregis/?cam=bognorregishttp://www.earthcam.com/world/uk/bognorregis/?cam=bognorregis



The Brighton Marine Palace and Pier is a pleasure pier in Brighton, England. It is generally known as the Palace Pier for short, but has been informally renamed Brighton Pier since 2000 by its owners, the Noble Organisation, as it is now Brighton's only non-derelict pier. The West Pier was its rival but was closed in 1975 and was subsequently severely damaged by fires and storms, with the remaining iron structure being partially demolished in 2010. Historically, the now destroyed Royal Suspension Chain Pier was the first pier structure built in Brighton.




Webcam:   http://www.thebrightonwatersports.co.uk/pages/webcam




Enkhuizen ist ein beliebter Ausflugshafen im nördlichen Teil des IJsselmeeres. In den Sommermonaten gibt es auch regelmäßige Schiffsverbindungen nach Stavoren und Urk. Die Stadt hat eine Eisenbahnverbindung über Hoorn, Purmerend und Zaanstad mit Amsterdam. Über den Mitteldeich (Houtribdijk), der das IJsselmeer vom Markermeer trennt, führt eine Straße nach Lelystad.
Für die Enkhuizer Wirtschaft ist die Fischerei nicht mehr von Bedeutung, im Gegensatz zum Tourismus (Wassersport, Innenstadt). Der Ackerbau ist ebenfalls sehr wichtig: es wird in der Gegend sehr viel Kohl und anderes Gemüse angebaut; auch züchtet man Zierblumen und -pflanzen. Der Handel, auch die Ausfuhr, der Saat dieser Gewächse ist umfangreich.

Webcam:  http://hdtv.webcam.nl/flevoland2/



Barfleur

Barfleur
Wappen von Barfleur
Barfleur (Frankreich)
Barfleur
Region Basse-Normandie
Département Manche
Arrondissement Cherbourg
Kanton Quettehou
Gemeindeverband Communauté de communes du Val de Saire
Koordinaten 49° 40′ N, 1° 16′ WKoordinaten: 49° 40′ N, 1° 16′ W | |
Höhe 0–8 m
Fläche 0,60 km²
Einwohner 643 (1. Jan. 2011)
Bevölkerungsdichte 1.072 Einw./km²
Postleitzahl 50760
INSEE-Code
Website http://www.ville-barfleur.fr/

Barfleur mit Hafen
Barfleur ist eine französische Gemeinde im Département Manche in der Region Basse-Normandie. Sie hat 643 Einwohner (Stand 1. Januar 2011) und ist als eines der Plus beaux villages de France (Schönste Dörfer Frankreichs) klassifiziert.[1]

Das Dorf liegt ca. 28 Kilometer östlich von Cherbourg-Octeville auf der Cotentin-Halbinsel am Ärmelkanal, in der Landschaft Val de Saire.
Die Tatsache dass Barfleur in die Liste der schönsten Dörfer Frankreichs aufgenommen wurde, ist dem Granit zu verdanken: alle Gebäude wurden aus Granit gebaut. Die Gemeinde liegt nämlich im armorikanischem Massiv [2].
Das Pointe de Barfleur ist im benachbarten Gatteville-le-Phare gelegen, und bildet die nordwestliche Grenze des Baie de Seine.
Die französische Regierung untersucht den Bau von Meeresströmungskraftwerken im Raz Barfleur (genauso wie in der Straße von Alderney), wo die Gezeitenströmungen stark sind.[3].

Geschichte

Im Mittelalter war Barfleur ein wichtiger Hafen und Schiffbauplatz der Normandie mit bis zu 9000 Einwohnern. Während der Personalunion zwischen dem Königreich England und dem Herzogtum Normandie (1066–1204) war Barfleur der beliebteste Hafen der Herrscher, um nach England (meist Southampton) überzusetzen. So segelte Wilhelm der Eroberer von Dives-sur-Mer aus, begleitet von einem Lotse aus Barfleur, Étienne, auf dem Schiff Mora, um England mit der Schlacht bei Hastings zu erobern. 1120 sank das White Ship, das den englischen Thronfolger und zahlreiche Adlige trug, kurz nach der Ausfahrt aus dem Hafen.




Scheveningen


Scheveningen - Panorama von der Seebrücke aus
Scheveningen [ˈsxeːvənɪŋə(n)] ( anhören?/i) ist ein Stadtteil Den Haags, sechs Kilometer vom Zentrum entfernt. Von einem kleinen Fischerdorf hat es sich zum größten Seebad der Niederlande entwickelt.
Scheveningen besitzt einen Fischerei-Hafen und eine lange Strandpromenade mit Geschäften, Restaurants, Sonnenterrassen und einem Aquarium. Hauptattraktionen sind die Miniaturstadt Madurodam, sowie eine 381 m lange Seebrücke mit Aussichtsturm, welche allerdings derzeit aus Brandschutzgründen auf unbestimmte Zeit geschlossen ist. Das Museum Beelden aan Zee zeigt moderne Skulpturen, auch auf einer Freifläche entlang des Boulevards. Das Kurhaus am Strand wurde 1884–85 erbaut und steht unter Denkmalschutz. Das Holland Casino betreibt hier eine Filiale. Ein beliebter Radweg führt vom nördlichen Ende Scheveningens nach Katwijk (ca. 12 km). Von hier aus kann man auch weiter an der Küste nach Noordwijk und Zandvoort fahren.
Unmittelbar an die nördliche Stadtteilgrenze schließt sich das große Dünengebiet Uilenbosch an, in dessen Mittelpunkt sich eine Kaserne mit einer Radarstation in Form einer großen Kugel auf einer hohen Düne erhebt.
Scheveningen ist vom Zentrum Den Haags über mehrere Straßenbahnlinien erreichbar.
Das Wort Scheveningen ist ein beliebtes niederländisches Schibboleth.


webcam:  http://www.scheveningenlive.nl/strand-webcam/


Bourbon Street

Seriendaten
Deutscher Titel Bourbon Street
Originaltitel Bourbon Street
Produktionsland Österreich
Jahr(e) 1975–1979
Länge 1755 Sekunden
Episoden 35
Idee Walter Richard Langer
Moderation Walter Richard Langer
Erstausstrahlung 15. Mai 1975 auf ORF
Bourbon Street war eine Fernsehreihe zum Thema Jazz, die von 1975 bis 1979 vom Österreichischen Rundfunk (ORF) produziert und ausgestrahlt wurde. Gestaltet und präsentiert wurde sie vom österreichischen Radio- und Fernsehmoderator Walter Richard Langer, einem ausgewiesenen Jazzexperten. In einigen Folgen hatten namhafte Jazzmusiker Liveauftritte.

Geschichte

Am 15. Mai 1975 ging Bourbon Street erstmals im Programm ORF FS2 auf Sendung. Der damals zuständige Programmintendant Gerhard Weis hatte den Radiomoderator und Fernsehsprecher Walter Richard Langer damit beauftragt, „ein V. I. I. fürs Fernsehen“ zu produzieren. Weis bezog sich dabei auf die Radio-Jazzsendung „Vokal-Instrumental-International“, die Langer seit 1967 im ORF-Radioprogramm Ö3 gestaltet und moderiert hatte und die auch von einigen deutschen Rundfunkanstalten ausgestrahlt wurde. Der Name Bourbon Street wurde von Langer als Hommage an die gleichnamige Straße im French Quarter in New Orleans ausgewählt, deren Musik-Clubs das Zentrum der frühen Jazzmusik bildeten.
Als Titelmelodie diente A Drum Is a Woman, Part Two von und mit Duke Ellington. Einige frühe Folgen wurden im Wiener Theater Ronacher gedreht, das in dieser Zeit keinen regulären Spielbetrieb hatte und vom ORF als Studio genutzt wurde. Die meisten Ausgaben entstanden jedoch im Wiener ORF-Zentrum Küniglberg. Regie führte Erich Totzauer. Bis zum Ende der Reihe im Jahr 1979 wurden 35 Folgen ausgestrahlt. Die Sendezeit variierte zwischen 30 und 45 Minuten, Ausstrahlungstermin und -intervall wurden mehrmals verändert. Eine von Jazzfreunden gewünschte Wiederausstrahlung der Reihe kam aufgrund urheberrechtlicher Fragen nicht zustande. Ein Best Of Bourbon Street war jedoch Thema einer Gedenksendung zum zehnten Todestag Langers 2005 im Radioprogramm Ö1. Der ORF überlegt außerdem, Teile der eigenproduzierten Musik aus der Sendung auf CD zu veröffentlichen.





Biarritz

Biarritz
Wappen von Biarritz
Biarritz (Frankreich)
Biarritz
Region Aquitanien
Département Pyrénées-Atlantiques
Arrondissement Bayonne
Kanton Hauptort von 2 Kantonen
Gemeindeverband Communauté d'agglomération de Bayonne-Anglet-Biarritz
Koordinaten 43° 29′ N, 1° 33′ WKoordinaten: 43° 29′ N, 1° 33′ W | |
Höhe 0–85 m
Fläche 11,66 km²
Einwohner 25.903 (1. Jan. 2011)
Bevölkerungsdichte 2.222 Einw./km²
Postleitzahl 64200
INSEE-Code
Website www.biarritz.fr
Biarritz (baskisch Miarritze) ist eine französische Gemeinde im Département Pyrénées-Atlantiques in der Region Aquitanien.
Die Stadt hat 25.903 Einwohner (Stand 1. Januar 2011), liegt im Arrondissement Bayonne und ist Hauptort (frz.: chef-lieu) der zwei Kantone Biarritz-Est und Biarritz-Ouest. Biarritz liegt im äußersten Südwesten Frankreichs und ist ein bekanntes See- und Heilbad an der französischen Atlantikküste.

Geschichte

Gründungslegende

An der Küste leben einige Basken ärmlich vom Fischfang. Das schöne junge Mädchen Miarritze hat einen Traum: Gott verspricht ihr, die Seele seines Dieners Martin in ihr entlegenes Land zu schicken. Er werde als bunter Vogel erscheinen, der einen Fisch mit goldenen Schuppen im Schnabel trägt, als Zeichen des Reichtums, der den armen Leuten an der Küste geschenkt werde. Die Bewohner finden einige Tage später tatsächlich einen Eisvogel (frz. Martin-pêcheur, „Martinsfischer“). Durch Miarritze veranlasst, bauen sie Schiffe, um auf Walfang zu gehen. Eines Tages strandet ein Schiff, Miarritze nimmt die Seefahrer, die sich Biarrins nennen und aus der Gascogne kommen, auf. Sie wird die Frau des Anführers und daraus entsteht der Name der Stadt Biarritz.


 :


Webcam:  http://www.webcam-hd.fr/webcams-surf/webcam-biarritz-live-hd.html




La Ciotat

La Ciotat
Wappen von La Ciotat
La Ciotat (Frankreich)
La Ciotat
Region Provence-Alpes-Côte d’Azur
Département Bouches-du-Rhône
Arrondissement Marseille
Kanton La Ciotat
Gemeindeverband Communauté urbaine Marseille Provence Métropole
Koordinaten 43° 11′ N, 5° 36′ OKoordinaten: 43° 11′ N, 5° 36′ O | |
Höhe 0–388 m
Fläche 31,46 km²
Einwohner 33.738 (1. Jan. 2011)
Bevölkerungsdichte 1.072 Einw./km²
Postleitzahl 13600
INSEE-Code
Website http://www.laciotat.com/

Hafen von La Ciotat
La Ciotat [ˌlasjoˈtaː][1] (provenzalisch La Ciutat oder La Ciéuta für „die Stadt“) ist eine Hafen- und Industriestadt mit 33.738 Einwohnern (Stand 1. Januar 2011) in Südfrankreich an der Riviera im Département Bouches-du-Rhône, etwa 30 km östlich von Marseille. Die Stadt wird überragt vom Bec de l'Aigle, einem rötlichen Felsen (155 m). Im Meer vor der Stadt liegt die Insel Île Verte.

La Ciotat von Les Lecques (Saint Cyr sur Mer)

La Ciotat gehört zur Communauté urbaine Marseille Provence Métropole, einer überregionalen Verwaltungsgemeinschaft von Gemeinden im Großraum Marseille. Mit 31.927 Einwohnern ist La Ciotat der zweitgrößte Vorort der Metropole. La Ciotat ist auch Hauptort (chef-lieu) des gleichnamigen Kantons, zu dem neben La Ciotat noch die Gemeinde Ceyreste gehört.

Geschichte

Zur Zeit der Römer hieß der Ort Citharista.
Selbständig wurde der Ort erst im Jahr 1429. Damals wurde auf Drängen der Bewohner nach Eigenständigkeit das Gebiet von Ceyreste, zu dem der Ort bis dahin gehört hatte, geteilt und ein eigenständiges Gemeinwesen La Ciotat errichtet. Von da an entwickelte sich die Gemeinde rasch: es wurden Befestigungen gebaut und eine Kirche errichtet. Der Handel entwickelte sich infolge der Anlage eines Hafens gut.

Webcam:  http://www.viewsurf.com/univers/ville/vue/10715-france-provence-alpes-cote-dazur-la-ciotat-le-port-de-plaisance


Costa Rica http://www.earthcam.com/world/costarica/playagrande/?cam=playagrande










Mittwoch, 4. Juni 2014

Der Garten Anfang Juni

Der Garten ist nach bio-dyn (Demeter) Regeln 3 Jahre gepflegt.
Das und Terra Preta erklären das fröhliche  Wachstum...

Geranien im Gasten auf dem Fensterbrett - in Terra Preta gepflanzt schon 15 Tage ohne Giessen!

klick image to enlarge:










Dort kommt auch kein Regen hin - Terra Preta saugt aus der Luft Fechtigkeit auf. http://silexzeitung.de/2014/04/22/terra-preta-das-ende-der-wassernot-die-ewige-fruchtbarkeit-des-bodens-und-wuesten/




Voriges Jahr haben wir 3 10 liter Eimer für Traubenmarmelade geerntet.


Lawendel

Königskerze vor dem Blühen

Kirschlorberberhecke zur Straße

Salbei

Urwald...

Kirschbaum

Äpfel

Aleppokiefer

Beerensträucher

 Der obere Garten - links Brombeerhecke

Himbeerhecke

Salat im Gewächshaus

Tomaten

Gemütlich unterm Schirm am Gewächshaus

Beete für Tomaten, Bohnen, Gurken

Wiese für Bienen
- Weg weiter nach oben

im Sommer isst man draußen

Himbeeren sind reif


Bienen an Brombeeren

dito

Die große Linde

Blick auf Stuttgart